Westfälische Zeitschrift 171. Band 2021
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Beschreibung
Inhalt des 171. Bandes
– Jan Lemmer: Legendäre Fakten? Über die Traditionskerne der Chronik Levolds von Northof.
– Sebastian Schröder: Verraten und verkauft? Wie und warum die Tecklenburger zu Preußen wurden.
– Andreas Priever: Karl der Große, Bismarck und die Licht- und Schattenseiten des Kulturkampfs im Bistum Münster. Kirchliche Kunst als Medium der Konfliktbewältigung.
– Christine Bader: „Dieses Denkmal ist ein Schandmal“. Der „münsterische Arbeitskreis Afrika“ (AKAFRIK) und die Debatte um das Train-Denkmal.
– Heinz Duchhard: Die „Einmaligkeit“ der Kongressstadt Münster.
– Birgit Meineke: Hethis. Ein Beitrag zu Lokalisierung der Erstgründung Corveys.
– Frank Huismann: Widukind I. von Schwalenberg. Eine biographische Skizze.
– Hans Jürgen Rade: Missbrauch und Klosterhaft im Hochstift Paderborn. Der Missbrauch von minderjährigen Mädchen 1789 in Verlar durch den Kapuziner Linus Hasse.
– Andreas Neuwöhner: Das Schloss zu Neuhaus – von der preußischen Kaserne zum Bildungs- und Kulturort
– Yvonne Püttmann: Die Umsetzung der Zirkumskriptionsbulle „De salute animarum“ im Bistum Paderborn von 1821 bis 1844.
– Jörg Wunschhofer: Zur Einführung des gregorianischen Kalenders im Hochstift Paderborn im Juli 1585 und zum vorausgegangenen Wahldatum des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg.
– Klaus Wolfgang Niemöller: Musik bei den Feiern zur Einweihung der Paderborner Synagoge 1882. Die Verbindung der Synagogengemeinde zur bürgerlichen Musikkultur.
– Mechthild Black-Veldrup – Michael Gosmann: Die Akten des Herzogtums Westfalen online. Eine DFG-geförderte Kooperation zwischen der Stadt Arnsberg und dem Land Nordrhein-Westfalen.
– Bericht der Abteilung Münster für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020
– Bericht der Abteilung Paderborn für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020