Christian Heim
Frei
Ein Gespräch mit dem Gründer der Fazendas de Esperanca Hans Stapel
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Beschreibung
Nicht viel reden, sondern handeln. Von diesem Geist beflügelt ließ sich der Franziskaner Pater Hans Stapel zeitlebens leiten. Im Jahr 1972 machte sich der gebürtige Paderborner als Missionar auf den Weg nach Brasilien. Dort angekommen, sollte er mit einer einzigen Idee nicht nur die Welt der Menschen in Brasilien zu einer besseren verändern, er hat zugleich die ganze Welt ein bisschen menschlicher gemacht.
In Guaratingueta, einer Stadt östlich von São Paulo, gründete er eine therapeutisch-spirituelle Selbsthilfeeinrichtung für Drogen- und Alkoholabhängige, alleinstehende Mütter, Straßenkinder und obdachlose Familien. Doch wie aus einem kleinen Bauernhof mitten im Nirgendwo die weltbekannten „Fazendas da Esperanca – Höfe der Hoffnung“ entstehen konnten, darüber berichtet der Geistliche spannend und facettenreich in diesem Buch, das auf einzelnen Gesprächen mit dem Geistlichen basiert. Seinem vollkommen auf das Evangelium ausgerichteten Leben ist es zu verdanken, dass mittlerweile 154 Fazendas in über 20 Ländern ein leuchtendes Beispiel der caritativen Nächstenliebe geben.